Wasser oder Wind?

Hydroelektrische Systeme befinden sich unter Wasser (wie Schiffsschrauben, nur daß sie Energie in einem statischen System erzeugen) in einem Fluß oder Strom und sind daher vor plötzlichen Wetteränderungen geschützt. Sie scheinen den Vorteil des Unterwasserschutzes zu haben. Ich bin nicht sicher, ob diese Systeme genauso effizient wie Windmühlen sind, aber das scheint in Zeiten von unvorhersagbarem Wetter ein Vorteil zu sein. Solange wie hydroelektrische Systeme so plaziert werden können, daß sie vor einer möglichen Zerstörung durch Überflutung geschützt sind.

Angeboten von Craig.

Ja, hydroelektrische Systeme haben einige Vorteile. Konstantere Energieerzeugung, weniger anfällig für Zerstörungen durch Wind. Nachteile - die Propeller können durch schwimmende Objekte (wie Bäume), die nach einem Sturm den Strom herunterschwimmen, beschädigt werden. Der Fluß könnte nach dem Polsprung seinen Lauf ändern, so daß ihr kilometerweit kein Wasser in eurer Nähe habt. Ich denke, daß die vorausschauende Gemeinschaft darauf vorbereitet sein wird, beides zu verwenden.

Angeboten von Mike.

Hydroelektrische Systeme sind eine exzellente Alternative. Ein Gedanke kommt mir dabei. Ihr könntet einen Teil der Drehenergie nutzen, um direkt Ventilatoren anzutreiben, Wasser zu pumpen, Getreide zu mahlen usw. Die Erzeugung von Elektrizität ist für Lampen notwendig aber der meiste Energiebedarf kann direkt von der rotierenden Achse der Wasserpaddel gedeckt werden.

Angeboten von Roger.

Wenn ihr das Wasser von dem fast konstanten Niesel und Regen der Nachzeit sammeln könnt, könnt ihr es über ein einfachen Rohrsystem, vielleicht mehrere Rohe mit verschiedenen Größen, nach unten leiten und so einen Generator für eine einfache Beleuchtung antreiben. Wenn ihr die Energie erhöhen wollt, verstärkt den Wasserstrom und ihr braucht natürlich mehr Wasser. Da ich nicht erwarte, daß der Regen solche Mengen liefert (Niesel ist kein Regenguß), könnt ihr Wasserräder einsetzen, um genug Energie für die Beleuchtung zu gewinnen. Ausrüstung, die mehr Energie benötigt, würde vielleicht besser durch Batterien versorgt oder wenn der Wind solche Geschwindigkeiten hat, durch Windkraft.

Angeboten von Michel.

Außerdem könnte das Wasser eine gute Reservequelle sein, wenn man mehrere Windgeneratoren hat, da es reichlich regnen wird. Müll im Wasser kann ein Problem sein, wobei vielen hydroelektrischen Systemen das Wasser über ein Rohr zugeführt wird, im Gegensatz zu solchen deren Paddelblätter dem Strom direkt ausgesetzt sind.

Angeboten von Steve.

Ich würde mich klar für beides, Wasser und Wind, entscheiden. Tatsache ist, daß Drehenergie vor dem erscheinen der Elektrizität für viele Zwecke verwendet wurde - Sägemühlen, Getreidemühlen usw. Nach dem Polsprung werden die Flüsse nicht mehr dem selben Lauf folgen. Seltsam, was ein kleines Beben der Stärke 9 verursachen kann. Darüber hinaus, können die Ströme durch den ständigen Regen stärker anschwellen als erwartet und eure Mühlen oder Wasserkraftanlagen an Orte verlegen, von denen ihr nicht wußtet, daß sie existiert haben. Ihr solltet auch erwarten, daß euer Fluß kurz nach dem Polsprung mit Müll angefüllt sein wird. Ihr müßt also eure hydroelektrischen und/oder mechanische Wasserkraftausrüstung vor dem Polsprung abbauen und sie anschließend, wenn es die Umstände wieder zulassen, wieder aufbauen.

Angeboten von Jan.

Übersetzung von Daniel