Die Kanarischen Inseln ragen in den Atlantik heraus, nahe am alten
und am neuen Äquator, und somit mit einem angenehmen Klima und
Ozeanbrisen. Stürme sind ihre einzige Sorge, und Stürme
werden ihnen während des Polsprungs das Genick brechen. Mit
Ozeanwasser zu allen Seiten und nichts zur Brechung des Windes werden
unter der Überwaschung durch massive Wellen leiden, die
kollidieren, denn Wasser bewegt sich sowohl zum als auch vom Pol weg,
und sowohl in als auch aus dem Mittelmeer. Hurrikanwinde werden diese
winzigen Inseln ebenso mit voller Wucht treffen. Wenn man also hohe
Punkte aufsucht, um den riesigen Wellen zu entfliehen, wird man
trotzdem weggewaschen. Jenen, die überleben wollen, wird geraten,
woanders ein Zuhause zu suchen, bis lange nach dem Polsprung.
Wird der Vulkan auf La Palma, der bereits beschädigt ist, vor dem Polsprung ein Erdbeben erfahren und ins Meer fallen und so einen riesigen Tsunami auslösen? Es wurde lange postuliert, daß die Kanarischen Inseln zerbrechlich sind und bei einem weiteren Erdbeben ins Meer fallen werden, was einen Tsunami schaffen würde. Das ist eine menschliche Theorie und absurd. Zunächst mal werden monströs hohe Wellen nicht durch die Verschiebung von Wasser im weiten Ozean geschaffen, denn Wassser bewegt sich in alle Richtungen, und der Druck reduziert sich stetig mit der gereisten Entfernung. Nehmen diese menschlichen Theoretiker an, eine Tunnelvision existiert im Ozean, so daß sich der Druck nur in eine Richtung bewegt? Das ist ähnlich der menschlichen Neigung, das, womit sie sich beschäftigen, in winzige Teile zu teilen, und nur ein Teil zu einer Zeit zu betrachten, als ob das Zusammenfügen der Teile zu einem Kopfschmerz führt. Somit werden Newtons Gesetze separat von der Mathematik Einsteins betrachtet, denn sie funktionieren nicht zusammen. Ein Bergrutsch unter Wasser wird nicht eine Kraft von Wasser schaffen, die sich über den Ozean bewegt, sondern eine Leere. Das Wasser würde diese Leere füllen. Somit würde lokal ein Wasserwirbel entstehen, der sich in die Leere bewegt und dann wieder raus.
ZetaTalk ™
Die Kanarischen Inseln liegen entlang der Grenze der Afrikanischen und Eurasischen Platte, doch diese Giganten werden weder während des kommenden Polsprungs kollidieren noch in den Plattenbewegungen, die vor dem Polsprung auftreten. Wie wir erklärt haben, wird Afrika fallen, während es bei den 7 von 10 Szenarien rollt, und lässt somit Druck in der Region der Kanarischen Inseln frei. Somit werden die Kanarischen Inseln, mal abgesehen vom rollenden, taumelnden Wasser, die die Strände beim Rollen Afrikas (7 von 10) unsicher machen, die 7 von 10 relativ unbeschadet überleben. Während viel über das vulkanische Deckgebirge beim Vulkan auf La Palma spekuliert wurde, der potentiell in den Atlantik fällt und einen riesigen Tsunami zur Ostküste von Nordamerika beginnt, haben wir etwas Anderes gesagt. Das wird höchstens ein Unterwasser-Landrutsch auf der Insel sein, der einen lokalen Tsunami schafft, nur wenn er auftritt. Jedoch werden die Kanarischen Inseln beim kommenden Polsprung nicht gut fahrenl. Obwohl einige der Inseln im Innern eine Höhe grösser als 305 Meter haben, kann jeder auf den Inseln erwarten beim Polsprung weg gewaschen zu werden von den kollidierenden und vom Wind gepeitschten Wellen.
ZetaTalk ™ November 2010
Die Kanarischen Inseln machen die Leute nervös, weil sie in einer heiklen Lage sind. Sie wurden aus vulkanischen Lavaströmen gebildet, die an einigen Stellen vom Ozean unterstützt werden. Die Lava an diesen Stellen hat Luftblasen darin und deshalb äquivalent zum Gewicht von Wasser, und schwimmt somit. Wir haben die Spekulationen, dass diese schwimmenden Projektile gehärteter Lava abbrechen und einen Tsunami auslösen könnten, als ungültig adressiert. Warum sind die Kanarischen Inseln so rappelig und nervös, keine Doppeldeutigkeit? Es gibt keine Bruchlinien unter den Kanaren, doch sie sind enge Projektile, die über die Wellen hinaus ragen, und als solche vibrieren sie, wenn sich die Afrikansiche Platte entlang ihrer langen Grenze mit dem Mittelmeer befreit, runter bis zum Roten Meer und zum Indischen Ozean und wieder hoch am Atlantik. Insbesondere das Auseinanderziehen des Atlantiks, bereits im Gange, schafft ein Rappeln auf der östlichen Seite von Afrika. Jene auf den Kanaren, die darüber nervös sind, sollten den Hinweis verstehen, denn jene, die auf den Inseln bleiben, werden den Polsprung nicht überleben.
ZetaTalk ™ 1.Oktober 2011
Übersetzung von Niels