Auszüge aus Vergehende Zeit auf Planet X
Alan Alford betrachtet den Ursprung der Götter als einen entscheidenden Punkt, welcher gelöst werden muß als eine Angelegenheit von Priorität, bevor seine physichen Hinweise ihrer Aktivität auf der Erde präsentiert werden können. Er benutzt dieses Kapitel, um die sumerischen Behauptungen zu bestätigen, daß die Götter von einem Planeten namens Nibiru kamen, welchen sie und spätere Zivilisationen als eine geflügelte Scheibe darstellten. Erstaunlicherweise treffen die sumerischen Darstellungen dieses Planeten genau die Spezifikation von "Planet X" (der Zehnte Planet), der gegenwärtig von Astronomen in den Tiefen unseres Sonnensystems gesucht wird. Warum wurde Planet X nicht in kürzlicher Vergangenheit gesehen? Alford bindet die Ansichten sowohl von moderner als auch antiker Astronomie zusammen, die beide ein extrem elliptisches, kometenartiges Orbit vorschlagen, welches Planet X in die Tiefen des Weltalls trägt, ein gutes Stück hinter das Orbit von Pluto.Übersetzung von Niels...Der dramatischste Teil dieses Kapitels beschäftigt sich mit der legendären Sintflut, die, wie Alan Alford behauptet, ein echtes historisches Ereignis war. Er liefert überwältigende Hinweise, daß diese Katastrophe vor 13000 Jahren passierte, und erklärt, wie Nibiru/Planet X die Sintflut verursacht haben könnte als ein Resultat einer seltenen Aufreihung von Planeten, die ihn in eine ungewöhnliche Orbitalpassage zwischen Erde und Venus gezwungen haben könnten. Alford sagt:
Das Versagen, den Sintflut-Kataklysmus zu erkennen... liegt im Versagen der Wissenschaftler, irgendeine plausible Ursache für die Verheerung zu finden, die wir gerade untersucht haben. Jedoch bieten die Entzifferung des Enuma Elish und die Hinweise auf Nibiru/Planet X jetzt eine plausible Ursache für die Sintflut an.