Wie kommt das, dass die Sonne als der Riesenmagnet, der das Sonnensystem dominiert, mit ihren Polen nach Norden und Süden in die Richtungen zeigt, in die sie zeigt? Für jene, die bei diesem Argument spät dran sind, die Sonne kehrt nicht ihre Polarität alle 11 Jahre um, wie NASA sagt, und das Sonnenmagnetfeld erstreckt sich über die äußeren Grenzen des Sonnensystems hinaus, und beeinflusst all die Planeten.
Die Sonne unterliegt ebenso den Diktaten der Einflüsse, die sie umgeben, und wie die Sonne geht, so gehen die Planeten. Wir haben erwähnt, dass da hunderte von Teilchenflüssen sind, die sich aus der Sonnenmitte erstrecken, während sie rotiert, wobei der offensichtlichste derjenige ist, welcher die Planeten in ihren Orbits entgegen dem Uhrzeigersinn dahinbürstet, bekannt als die Fegenden Arme der Sonne, wegen ihrer regelmäßigen
Auswirkung während des Anstarrwettkampfes zwischen der Erde und Planet X. Die Sonne unterliegt ebenfalls Fegern, von woanders, die ihre inneren Drehbewegungen beeinflussen, insofern dass Dutzende der Teilchenflüsse, die in die Sonne rein und raus gehen, beeinflusst werden, und dies gibt sich weiter an die kleineren Planeten, die die Sonne umkreisen, wie Müll, der von einem Wirbelwind erfasst wird. Da die Menschheit immer noch über unsere einfachen Erklärungen darüber argumentiert, wie Gravitation und Magnetismus funktionieren, und immer noch plappert, dass ihre Behauptungen über die Umkehrungen der Sonnenpolarität korrekt sind, trotz der Funde ihrer eigenen Ulysses-Sonde, verweigern wir es, all diese Teilchenflüsse detailliert zu beschreiben, denn es wird nur in endlosen theoretischen Argumenten von jenen mit großen Egos und kleinem Verstand münden. Aber wir werden ihre Auswirkung auf die Erde und ihre Beziehung zu einigen jüngsten Kornkreisen ansprechen.
Wir haben erklärt, dass Orbitsperre eintritt, weil Planeten von der Sonne an dem Drangpunkt weggehalten werden, den sie tolerieren können. Mehr als die Gravitationsabstoßungskraft ist im Spiel beim Weghalten dieser von der Sonne, denn hunderte von Teilchen drängen in Richtung Sonne. Einige Teilchen erreichen den Drangpunkt, den Orbit, und drehen an jenem Punkt zur Sonne um. Ein Gewühle, das ein Zerren an dem Planeten ist, der jenen Orbit reitet. Wie ein Schiff auf einem tobenden Meer, ist der Planet diesem Gewühl unterworfen. Für die Erde ist einer jener Teilchenflüsse im elektromagnetischen Spektrum und variiert dreimal während eines Erdenjahres wie die HAARP-Dokumentation zeigt. Diese Flüsse beeinflussen die Planeten, die die Sonne orbitieren, ungeachtet ihrer Platzierung um die Sonne, denn es ist ein Ausbruch aus der Sonne, kein fegender Arm, der geführt wird und in Einklang mit der Sonnenrotation ist. Daher erlaubt der angehaltene Erdorbit der Erde nicht, seinem Einfluss zu entkommen oder das Timing zu beeinflussen.
- Sommertrimester (Mai-Aug)
- Normalerweise eine Zeit, wenn der Ausbruch am stärksten ist. Und wie anhand eines Vergleiches für den Sommer 2003 zum Jahr davor gesehen werden kann, erzeugte der Einfluss von Planet X, der in das innere Sonnensystem kam, einen Konflikt für die Erde. Während dieses Trimesters verdrehte Planet X seine Pole, um sich an Flusslinien auf der gegenüberliegenden Seite der Sonne von der Erde auszurichten, was eine Dissonanz erzeugte.
- Herbsttrimester (Sep-Dez)
- Normalerweise eine Zeit, wenn der jährliche Ausbruch sich verringert. Und wie anhand eines Vergleiches für den Herbst von 2003 mit dem Jahr davor gesehen werden kann, als sich die Erde dem Punkt näherte, wo Planet X das innere Sonnensystem betrat, verminderte sich ihr Konflikt, denn sie beide bewegten sich um Flusslinien auf der selben Seite der Sonne gemeinsam zu nutzen. Im Dezember, als die Erde vor dem sich nähernden Planet X anhielt, hat sie in Wirklichkeit fast eine Saite zum Klingen gebracht.
- Frühlingstrimester (Jan-Apr)
- Normalerweise eine stille Zeit, wenn der Ausbruch ruhig ist, genau vor dem jährlichen Ausbruch während des Sommertrimesters. Und wie an einem Vergleich für den Frühling von 2004 zum Jahr davor gesehen werden kann, wobei die Erde und Planet X in enger Nähe zueinander sind, ist da wenig Streit.
Was wird während der kommenden Wochen passieren, wenn das Sommertrimester weitergeht, während einer Zeit, wenn Planet X zur Ekliptik aufsteigt, so dass er sich plötzlich an der Sonne ausrichtet, anstatt sich entlang einer magnetischen Flusslinie zu verdrehen, und wenn die Erde in Planet X hineingedrückt wird durch das Gedränge von Planeten im inneren Sonnensystem dahinter und auf beiden Seiten davon - der Dunkle Zwilling, Venus und Mars. Keiner davon ist zu dem Grade magnetisch, wie es die Erde ist, aber addiere ihren Einfluss zur notleidenden Erde dazu, indem du Peitschenhieb-Szenarios erzeugst. Wie eine magnetische Wolke, die diese Planetengruppierung und den Eindringling, Planet X, umhüllt, wird sie jede magnetische Ausrichtung intensiver, gewalttätiger machen. Dies ist die Botschaft, die diese Kornkreise übermitteln.
Ridgeway, 25. Mai 2004
Falmer, 28. Mai 2004
Beacon Hill,
4. Jul 2003
Stowel
5. Aug 2001
Arkansas, 2004
Ohio, Okt 2003